Aka Lilli Und Pfötchen Eine neue Geschichte wonne monat mai

 Eine neue Geschichte  wonne monat mai 


Heute :: Aka Lilli Und pfötchen und der wonne monat mai wie es ja immer so heißt 

Hallo nun warum heist denn der mai auch wonne monat mai darauf kann man nun viel denken doch wir wollen es ja genau wissen oder und deshalb suchen wir uns immer quellen die verlässlich sind 

“”Warum der "Wonnemonat Mai" nur ein ganz großes Missverständnis ist

Der Monat Mai wird gerne "Wonnemonat" genannt. Sonne und Wärme werden von ihm erwartet. Eine Erwartungshaltung, dem der Mai aber kaum gerecht wird. Warum eigentlich?

In dieser Woche starten wir in den Mai, den fünften Monat im gregorianischen Kalender. Er soll nach der römischen Göttin Maia benannt sein, die am ersten Tag dieses Monats dem Priester Volcanalis ein Opfer gebracht haben soll. Nach anderen Quellen leitet sich der Name von Iuppiter Maius ab, dem Wachstum bringenden Jupiter, der obersten Gottheit der römischen Religion.

Landläufig wird der Mai gerne als "Wonnemonat" bezeichnet. In der heutigen Zeit wird "Wonne" in diesem Kontext häufig mit sommerlicher Wärme und Sonnenschein assoziiert. Das Bild von einem Mai, der stets sonnig und "mollig warm" zu sein hat, wird auch allzu gerne von den Medien gezeichnet. Doch dieser übermäßigen Erwartungshaltung wird der Mai selten gerecht. Doch warum ist das so?

Wir wollen uns der Frage zunächst aus sprachhistorischer Sicht nähern. Der Begriff "Wonnemonat" geht ganz ursprünglich auf das althochdeutsche Wort "wunnimanod" zurück, was mit "Weidemonat" übersetzt werden kann. Der Ausdruck wies darauf hin, dass man in diesem Monat das Vieh erstmals nach einem langen Winter wieder auf die Weide lassen konnte - übrigens bei Wind und Wetter! Mit "Wonne" im heutigen Verständnis hat die Bezeichnung also nichts zu tun. Schon früh wurde das Wort in Richtung des heutigen "Wonnemonats" umgedeutet. Mit "Wonne" im ursprünglichen Sinne beschreibt man ein besonders starkes Gefühl von Freude und Glück. Eine spezielle Form davon sind die sogenannten Frühlingsgefühle, die in uns aufkommen, wenn das intensiver werdende Sonnenlicht auf unsere Haut trifft und die Ausschüttung des "Glückshormons" Endorphin in Gang kommen lässt. Damit wäre der Bogen vom Weide- zum sonnig-warmen Wonnemonat geschlagen.

Dass ganz alleine der Mai als Wonnemonat diese Frühlingsgefühle erwecken soll, damit tut man dem Monat dennoch Unrecht - und damit kommen wir zu den astronomischen und meteorologischen Aspekten. Die Sonne gewinnt im Mai weiter und deutlich spürbar an Kraft, immerhin nähern wir uns schon dem astronomischen Sonnenhöchststand zur Sommersonnenwende am 20. Juni. So erreicht die Sonnenenergie Werte wie im Juli und August. Dennoch ist es lange nicht warm wie im Hochsommer, denn der Temperaturverlauf hinkt dem Verlauf des Sonnenstandes ein bis zwei Monate hinterher. Das liegt daran, dass Land-, insbesondere aber Wassermassen zunächst viel von der Energie "schlucken", um sich zu erwärmen. Somit können zum einen über dem Kontinent lagernde Kaltluftreservoire bei richtiger Strömung bis zu uns angezapft werden, zum anderen dämpft der kalte Seewind die Erwärmung über Land noch deutlich. Erst wenn sich alles aufgeheizt hat, kommen die höchsten Temperaturen des Jahres. Die Mitteltemperatur auf Basis des Referenzzeitraumes 1991-2020 liegt am 1. Mai bei etwa 11,5 °C, was dem Wert von Anfang Oktober entspricht. Bis zum Monatsende steigt sie aber deutlich auf gut 15 °C an, was dann schon vergleichbar mit den Verhältnissen Anfang September ist.

Auch ein Blick in die Historie zeigt, dass der Mai weniger ein "Wonnemonat" als ein weiterer "Übergangsmonat" ist, der von Spätwinter bis Frühsommer alles bieten kann. Die beiden kältesten Mai-Monate seit Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen 1902 und 1941 wiesen eine Mitteltemperatur von 8,8 °C und 9,2 °C auf. Frost und Schnee waren vor allem in der ersten Monatshälfte an der Tageordnung, "Sommertage" mit Temperaturen über 25 °C gab es bis Monatsende dagegen nicht. Die wärmsten Mai-Monate 1898 und 2018 dagegen schafften es auf eine Mitteltemperatur von 16 °C. Sommertage über 25 °C gab es fast überall reichlich und sogar erste Hitzetage mit Temperaturen über 30 °C wurden registriert.

Sie sehen, dass die Erwartungen, die man heute häufig an den sogenannten "Wonnemonat" Mai stellt, auf linguistischen Missverständnissen beruhen und meteorologisch selten erfüllbar sind. Es wird spannend sein, zu beobachten, welchen Weg der diesjährige Mai einschlagen wird.

Dipl.-Met. Adrian Leyser
Deutscher Wetterdienst
Vorhersage- und Beratungszentrale
Offenbach, den 29.04.2024
Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

Quelle:: https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2024/4/29.html#:~:text=Der%20Begriff%20%22Wonnemonat%22%20geht%20ganz,%C3%BCbrigens%20bei%20Wind%20und%20Wetter!”


und so naja haben wir auch noch eine geschichte von den mai freuden.


Nachdem nun ja das mai feuer war und Pfötchen sich da auch dann dran gefreut hatte kam nun auch das aka auch Lilli oft im außengehege sein wollten Pfötchen tat sich noch bisschen schwer doch es sollte auch ihr bald gefallen und doch war da wieder was anders denn wenn alle eingeschlafen waren gingen die drei wieder raus und morgens waren sie wieder da und manches mal wenn die kids aufwachten nachts fragten sie wo denn aka und lilli sowie pfötchen denn seien und man sagte das sie draußen sind und dort schlafen wenn es jetzt ja bald auch wieder heis würde 

und so endet heute eine folge die ich finde doch sehr viel wissen aber auch schöne geschichte hat und ja wir haben auch einen blog den könnt ihr lesen link gibts in der heutigen podcast beschreibung. 


https://derpodcastfuergrossundklein.blogspot.com


Danny Rennert 

Der Podcast Für Groß Und Klein


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